• Personalisierte Wissensvermittlung und individuelle Wissensausgabe
(bspw. können wissenshungrige Experten, jugendliche Gamer oder Kleinkinder den Museumsbesuch unterschiedlich erleben)
• Integration gegenwartsbezogener Inhalte und Anregung zum gesellschaftlichen Diskurs
• Verbindung der Ausstellungsthemen durch einen dramaturgischen Ablauf
• Interaktives Erleben von Identität, Brauch, Geschichte etc.
• Partizipation und multiperspektivische Meinungsbildung
• Einsatz von Technologie und Künstlicher Intelligenz nicht zum Selbstzweck sondern zur Verbesserung des Dialogs zwischen Museum und Besucher
• Zielgruppenerweiterung
Lösungsansatz
Digitale Technologien wie ein virtueller Museumsguide und eine Mixed Reality Inszenierung sollen dem Besucher helfen die Ausstellungsthemen und Exponate zukünftig besser zu erschließen.